Gesundheitsstudie zur Kinder- und Jugendgesundheit

Die HBSC-Studie Sachsen-Anhalt

Aus gesunden Kindern werden gesunde Erwachsene! Doch um festzustellen, wo Chancen aber auch Risiken für einen ausgeglichenen Lebensstil und ein gesundheitsbewusstes Aufwachsen bestehen, braucht es umfassende und vergleichbare Daten zur Ist-Situation. Seit 1982 beschäftigt sich deshalb die internationale Health Behaviour in Schoolaged Children (HBSC)-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Thema Kinder- und Jugendgesundheit. 
Um regelmäßig Daten aus den Lebenswelten der Kinder zu erhalten, wird alle vier Jahre eine Befragung an Schulen in mittlerweile 51 Ländern durchgeführt. Im Schuljahr 2018/2019 beteiligten sich 3.547 Schülerinnen und Schüler an der HBSC-Studie Sachsen-Anhalt, die von der IKK gesund plus gefördert wurde – insgesamt war jede 5. Schule an der Erhebung beteiligt.

Beim 1. Symposium am 23.11.2021 wurden die Ergebnisse der Befragungswelle nun vom Projektteam der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der IKK gesund plus vorgestellt. Angereichert mit zahlreichen Hintergrundinformationen, aufschlussreichen Fachvorträgen und einer angeregten Podiumsdiskussion vermittelte die Hybridveranstaltung (Referenten und Gäste waren vor Ort, das Publikum konnte online teilnehmen) Wissenswertes zu diesem breiten Themenspektrum.

Erneuter Erhebungszeitraum und 2. Symposium

Im Schuljahr 2021/22 fand ein zweiter Erhebungszeitraum statt. Dieser wird es beispielsweise möglich machen, die gesundheitliche Situation von Kinder und Jugendlichen vor sowie während der COVID-19-Pandemie zu vergleichen. Alle Ergebnisse zur neuen HBSC-Studie werden beim 2. Symposium am 04.06.2025 vorgestellt. 

Infos & Ergebnisse

Lesen Sie weitere Infos zur HBSC-Studie und erfahren Sie mehr zu den Ergebnissen des ersten Erhebungszeitraums, die durch die MLU Halle-Wittenberg veröffentlicht wurden. 

 weitere Infos

Studienergebnisse

1. Symposium

Am 23.11.2021 wurde der Abschlussbericht der HBSC-Studie Sachsen-Anhalt öffentlich vorgestellt und die Ergebnisse im Rahmen eines Symposiums diskutiert.

 Pressemitteilung

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