Gesunde Pizza – Mehr als Fast Food
Ursprünglich stammt die Pizza aus Italien, wo sie schon in der Antike gegessen wurde. Sie diente als Gericht zur Resteverwertung und galt daher lange als Essen für arme Leute. Spätestens mit der Pizza Margherita hat sich das jedoch geändert: Sie war das Lieblingsgericht einer italienischen Königin und wurde später sogar nach ihr benannt. Aus diesem Rezept entwickelten sich die verschiedenen Varianten der Pizza, so wie du sie heute kennst. Mittlerweile ist die Pizza auf der ganzen Welt verbreitet und beliebt. Dabei ist sie so vielseitig, dass sie inzwischen jeden Geschmack trifft.
Ob beim Italiener, tiefgefroren oder selbstgemacht: Alle lieben Pizza. Wir zeigen dir, wie du aus deinem Lieblingsessen ganz einfach eine ausgewogene Mahlzeit machst.
Gesunder Genuss
Leider hat Pizza nicht unbedingt den besten Ruf. Für viele Menschen ist sie ein „Dickmacher“ und gilt als Fast Food. Doch eine gute Pizza muss nicht fettig sein, um zu schmecken. Sie ist ein sehr vielseitiges Gericht und hat auch in einer gesunden Ernährung einen Platz. Auf deiner Pizza funktionieren nicht nur Fleisch und Wurst als Belag: Viele Gemüsesorten werden im Ofen kross und schmecken richtig gut. Am besten eignen sich Paprika, Zwiebeln und Zucchini. Auch Käse darf natürlich nicht fehlen, versuche aber deine Pizza nicht damit zu überladen. Hochwertiges Olivenöl und frische Gewürze runden den Geschmack ab – fast wie in Italien! So bereitest du dir eine gesunde Pizza zu, die ganz nebenbei auch noch richtig lecker schmeckt.
Rezeptidee
Probier‘s mal aus: Wir haben dir ein leckeres Rezept für eine Vollkorn-Pizza rausgesucht – perfekt für ein gesundes Abendessen.