Blonde Jugendliche trägt einen Stapel Kissen vor sich und schaut auf den Boden neben sich

Ordnung statt Chaos – Lebe ohne Ballast

„Ordnung ist das halbe Leben!“ Diesen Satz kennst du sicher. Generell ist dagegen auch nichts einzuwenden, wenn nur aufräumen nicht immer so anstrengend und zeitraubend wäre! Da erscheint es viel einfacher und bequemer, dem Chaos freien Lauf zu lassen und sich anderen Dingen zu widmen. Warum dies ein Trugschluss ist und sich aufräumen sogar richtig gut anfühlen kann, lies selbst.

Regelmäßig aufzuräumen kostet auf den ersten Blick zwar Zeit – letztendlich gewinnst du aber auch viel davon, weil du nicht mehr ständig nach irgendetwas suchen musst. Zusätzlich schonst du deine Nerven und verlierst seltener Dinge, die dir am Herzen liegen. Dafür lohnt es sich, ab und zu etwas ordentlicher zu sein!

Wusstest du, dass aufräumen eine positive Wirkung auf dein Wohlbefinden hat? Wie es in uns drin aussieht, das spiegeln wir auf unsere Umgebung. Wenn du also aufgewühlt und traurig bist, fällt es dir schwerer, Ordnung zu halten. Andersherum kann ein aufgeräumtes Zimmer dafür sorgen, dass deine Gedanken etwas zur Ruhe kommen. Probiere es einfach aus und starte eine große Putzaktion, bei der du gleichzeitig alle Dinge, die unnütz und kaputt sind oder dir nicht mehr gefallen, ausmistest!

Unser Tipp: Gib Kleidung zur Altkleiderspende und gut erhaltene Spiele und Ähnliches in Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche. So tust du ein gutes Werk und schonst die Umwelt! Freu dich außerdem auf das tolle Gefühl, etwas geschafft zu haben und dich richtig wohlfühlen zu können, wenn alles endlich sauber und ordentlich ist. 

Du hast dein Zimmer auf den Kopf gestellt bis es blitzt – wie aber kannst du die neue Ordnung auch in Zukunft beibehalten? Mit der richtigen Grundstruktur ist das ganz einfach!

Lege auf deinem Schreibtisch zum Beispiel verschiedene Ablagefächer an, die du nach Themen wie „Schule“, „Freizeit“ oder „Zeitschriften“ sortierst und beschriftest. Überlege dir, welche Unterteilung für dich Sinn macht! Auch in deinem Kleiderschrank solltest du Fächer nutzen, und jeweils eine Sorte Kleidungsstücke darin ablegen. Sommerkleidung wird im Winter nach hinten geräumt – und beim Jahreszeitenwechsel wieder nach vorn. Aufbewahrungsboxen und Kisten verstauen schnell und ordentlich Dinge, die sich sonst nur schwer einsortieren lassen oder die du nicht so oft benötigst. Vielleicht finden diese sogar Platz unter deinem Bett oder auf deinem Kleiderschrank?

Hol dir auch Inspiration bei Leuten, die sich mit dem Thema Ordnung beschäftigt haben. Viele Youtuber zeigen dir auf der Videoplattform Hacks und Tricks, mit denen du dem Chaos im Handumdrehen den Kampf ansagst.

Lies weiter

Top