Pressemeldungen 2025
2025-06-04: Kinder- und Jugendgesundheit
HBSC-Studie Sachsen-Anhalt zeigt negative Entwicklungen
Magdeburg – In Sachsen-Anhalt berichteten Schüler:innen nach Ende der Corona-Pandemie überwiegend von negativen Entwicklungen, die ihr Wohlbefinden und gesundheitliches Verhalten betrafen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) Sachsen-Anhalt, die vom Institut für Medizinische Soziologie der Universitätsmedizin Halle mit Unterstützung der IKK gesund plus im Jahr 2022 durchgeführt und mit der Erhebung aus dem Jahr 2018 verglichen wurde. Die umfassende Analyse basiert auf einer repräsentativen Befragung, an der 4.739 Jugendliche im Alter von durchschnittlich 11 bis 15 Jahren teilnahmen. Die Daten werfen ein deutliches Licht auf die Gesundheitslage von Schüler:innen im Land.
Laut der Studie bewerten rund 85 Prozent der Befragten ihre Gesundheit als gut bis ausgezeichnet. Auch die Zufriedenheit mit der Schule ist überwiegend hoch. Trotz dieser positiven Selbsteinschätzungen lagen die Werte in beiden Kategorien 2018 noch etwas höher. Außerdem stieg die Häufigkeit psychosomatischer Beschwerden signifikant an: Über 32 Prozent der Schüler:innen leiden regelmäßig unter Einschlafproblemen. Auch die Wahrnehmung von Einsamkeit ist mit ca. 18 Prozent eine ernstzunehmende Herausforderung. Bedeutend ist ebenso die Häufigkeit von angststörungsbezogenen Symptomen mit knapp einem Viertel der Schüler:innen. Besonders vulnerabel sind dabei Mädchen, die deutlich häufiger von schlechterer psychischer Gesundheit berichten als Jungen. Ein weiteres besorgniserregendes Ergebnis ist der erhebliche Anstieg von Mobbing und Gewalt, insbesondere im Gymnasialbereich und bei jüngeren Schüler:innen. Auch der zunehmende Einfluss sozialer Medien auf den Alltag und das Wohlbefinden der Jugendlichen verdeutlicht die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen zu stärken.
Der Bericht erfasst zudem den Konsum von Alkohol und Tabak. Dabei wurde in den letzten vier Jahren ein Anstieg des Alkohol- und Tabakkonsums registriert. Der 2022 neu erfasste E-Zigarettenkonsum ist unter Schüler:innen zum Teil beliebter als Tabakzigaretten. Erfreulich ist, dass der tägliche Obst- und Gemüsekonsum anstieg, allerdings stieg gleichzeitig auch der Süßigkeiten- und Softdrinkkonsum an. Fast ein Drittel der Befragten gibt zudem an, unter der Woche kein Frühstück zu sich zu nehmen oder ohne Frühstück in die Schule zu gehen.
Im Hinblick auf die familiären Verhältnisse gaben etwa 75 Prozent der Befragten an, Unterstützung durch die Familie zu erfahren. Gleichzeitig lässt sich auch eine Abnahme in der Kommunikation mit ihren Eltern, insbesondere bei Mädchen und genderdiversen Jugendlichen verzeichnen.
"Leider sehen wir in vielerlei Hinsicht deutliche Verschlechterungen in der Gesundheit der Kinder und Jugendlichen im Vergleich zu 2018. Hier gilt es dringend anzusetzen. Die Datengrundlage, die wir mit der HBSC-Studie speziell für Sachsen-Anhalt erreicht haben, bietet uns die Möglichkeit, gezielt die Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit in den Blick zu nehmen und ins Handeln zu kommen", berichtet Vertretungsprofessorin und Leiterin der Studie Dr. Irene Moor vom Institut für Medizinische Soziologie an der Universitätsmedizin Halle.
"Die Studienergebnisse zeigen – Licht und Schatten liegen gleichzeitig vor. Die guten Gesamtwerte stehen neben negativen Entwicklungen in einzelnen Parametern. Genauso, wie sich das Leben der aktuellen Schülergeneration verändert, passen wir unsere präventiven Programme an. Die IKK gesund plus ist überzeugter HBSC-Förderer, weil wir über unsere Tätigkeit hinaus allen relevanten Akteuren im Land damit Impulse geben wollen. Wir brauchen mehr Zusammenspiel von Land, Kommunen, Schulen, Sozialarbeit und vielen weiteren Institutionen und Fachkräften, um die Lebenswelten unserer Kinder und Jugendlichen gesünder zu machen", erklärt Ann Hillig, Vorständin der IKK gesund plus.
Die HBSC-Studie ist eine der größten internationalen Erhebungen zur Kinder- und Jugendgesundheit und wird seit 1982 alle vier Jahre unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführt. Diese neueste Erhebung in Sachsen-Anhalt soll als Grundlage dienen, um präventive Strategien zu entwickeln und die Gesundheitsförderung für die junge Generation im Land gezielt zu verbessern.
Weitere Informationen und Rückfragen
Universitätsmedizin Halle
Vertretungsprofessorin Dr. Irene Moor
Institut für Medizinische Soziologie
hbsc.sachsen-anhalt@medizin.uni-halle.de
Originalpublikation
Moor I, Böhm M, Bargholz KS, Markert J, Winter K (Hrsg.), 2025: 2. Kinder- und Jugendgesundheitsbericht Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der "Health Behaviour in School-aged Children" (HBSC)-Studie. Halle (Saale): Institut für Medizinische Soziologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
http://dx.doi.org/10.25673/118923
Als Überblick über die zentralen Ergebnisse ist eine kompakte Zusammenfassung der Themenfelder beigefügt.
2025-05-21: Symposium zur Gesundheit von SchülerInnen in Sachsen-Anhalt
Aktuelle Ergebnisse und Trends am 4. Juni 2025 in Magdeburg
"Müssen wir uns Sorgen machen um die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen?" Antworten darauf, aktuelle Daten und Trends präsentiert das 2. HBSC-Symposium Sachsen-Anhalt, zu dem wir Sie herzlich einladen.
Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) Sachsen-Anhalt untersucht die gesundheitlichen Entwicklungen von Schüler:innen. Dafür wurden zuletzt mehr als 4.700 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren aus 64 Schulen befragt, was etwa jeder vierten Schule in Sachsen-Anhalt entspricht. Die Befragung umfasste verschiedenste Themenbereiche, unter anderem zur psychischen Gesundheit und Wohlbefinden, Mobbing und Gewalt, Substanzkonsum, soziales Umfeld und Medien sowie Auswirkungen der Corona-Pandemie. Ziel der Untersuchung ist es, Expert:innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis eine Grundlage zu bieten, um Strategien zur Förderung von Gesundheit und Lebensqualität sowie zur Prävention zu entwickeln.
Einladung zum Pressefrühstück
Im Vorfeld des 2. Symposiums der HBSC-Studie Sachsen-Anhalt stehen Ihnen die Expert:innen und Förderer im Rahmen eines Pressefrühstücks und Hintergrundgespräches zur Verfügung. Die Ergebnisse werden dabei kompakt zusammengefasst und eingeordnet.
- Mittwoch, 4. Juni 2025, Beginn 9:30 Uhr, Ende ca. 10:15 Uhr
Roncalli-Haus, Max-Josef-Metzger-Str. 12/13, 39104 Magdeburg
Akkreditierung zur kostenfreien Anmeldung: pressestelle@ikk-gesundplus.de
Rückfragen zur HBSC-Studie: presse@uk-halle.de
Als Gesprächspartner:innen sind vor Ort
- Ann Hillig, Vorständin der IKK gesund plus, Bedeutung der HBSC-Studienförderung
- Dr. Irene Moor und Kristina Winter, Institut für Medizinische Soziologie an der Universitätsmedizin Halle, Vorstellung der Ergebnisse
- Astrid Ribke, Schulleiterin „A. S. Puschkin“, Einordnung der HBSC-Studie für den Standort Sachsen-Anhalt
- Carola Wilhayn, Landesschulamt Sachsen-Anhalt, Reflektion der Ergebnisse aus schulpsychologischer Sicht
- Dr. Steffen Uhlig, Psychotherapeut, Umgang mit den Ergebnissen aus psychotherapeutischer Sicht
Das anschließende Symposium findet bis 16:15 Uhr statt. Das vollständige Programm ist online abrufbar.
Hintergrund
Die HBSC-Studie ist die größte Kinder- und Jugendgesundheitsstudie, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit mehr als 30 Jahren unterstützt wird. Seit dem Schuljahr 1993/94 wird sie alle vier Jahre auch in Deutschland durchgeführt. Seit 2018 gibt es eine eigene repräsentative Befragung speziell für Sachsen-Anhalt – gefördert durch die Krankenkasse IKK gesund plus.
Im 2. Symposium zur HBSC-Studie Sachsen-Anhalt werden die aktuellsten Ergebnisse aus der Erhebung im Jahr 2022 vorgestellt, ein Vergleich zur ersten Erhebung 2018 gezogen und die Resultate in einer anschließenden Gesprächsrunde diskutiert. Ein besonderes Anliegen des Symposiums ist es, die verschiedenen Perspektiven von Wissenschaft, Schulleitungen, Lehrkräften, psychologischen Fachkräften, Beschäftigten der Schulsozialdienste und weiteren Akteuren der Kinder- und Jugendgesundheit zusammenzubringen. Ziel des Symposiums soll es sein, Lösungsansätze zu erarbeiten und konkrete Schritte zu vereinbaren, um die gesundheitliche Situation der Schüler:innen zu verbessern. Das Symposium lässt den Teilnehmenden Raum für Fragen und lädt zum kollegialen Austausch untereinander bzw. zur intensiven fachlichen Diskussion mit den Expert:innen ein.
2025-04-11: Statement Uwe Deh zum Koalitionsvertrag
Soziale Sicherung – der blinde Fleck im Koalitionsvertrag
"Was mit drei dürren Sätzen im Sondierungspapier begann, setzt sich bis in die acht Seiten des Koalitionsvertrages fort: Die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme Gesundheit und Pflege spielte keine Rolle. Das scheint in Anbetracht internationaler Entwicklungen und lahmender deutscher Wirtschaft auf den ersten Blick verständlich zu sein und ist doch grundfalsch. Steigende Sozialabgaben und fehlende echte Reformen sind keine Lappalie, sondern belastend für Handwerk sowie Unternehmen und schlecht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Der künftige Minister im Gesundheitsministerium, zumal wenn er aus Sachsen-Anhalt kommen sollte, steht vor der Mammutaufgabe, die Lücken im Koalitionsvertrag mit den richtigen Weichenstellungen zu füllen."
2025-03-18: IKK gesund plus mit klarer Forderung an neue Bundesregierung
"Verfehlte Gesundheitspolitik muss schnellstmöglich korrigiert werden."
Wir stehen nun vor den direkten Konsequenzen einer verfehlten Gesundheitspolitik der letzten Jahre. Das aktuelle Ausgabendefizit ist das Ergebnis mangelnden Interesses an einem Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben im Gesundheitswesen. Diese Entwicklung belastet nicht nur unsere Versicherten, sondern auch Unternehmen, Handwerksbetriebe sowie den Klein- und Mittelstand erheblich. Die Sozialabgaben sind zu einem echten Stimmungskiller für die wirtschaftliche Erholung in Deutschland geworden.
Es ist dringend notwendig, dass in Deutschland wieder eine ordnungspolitisch korrekte Ausgabenfinanzierung erfolgt. Die richtige Finanzierungsquelle für Staatsaufgaben bleibt der Bundeshaushalt, unterstützt durch die Haushalte von Ländern und Gemeinden. Alle drei dürfen sich nicht aus der Verantwortung verabschieden. Die gesetzliche Krankenversicherung muss immer mehr Aufgaben erfüllen, die originäre Staatsaufgaben sind und eigentlich aus den Haushalten von Bund und Ländern finanziert werden müssten. Von der Gesundheitsversorgung der Bürgergeldempfänger über die technische Digitalisierung bis hin zu den Ausbildungskosten bestimmter Berufsgruppen machen diese so genannten versicherungsfremden Leistungen mittlerweile über 2,5 Beitragssatzpunkte am Gesamtbeitragssatz aus. Die Beitragsgelder der Krankenversicherung müssen wieder ausschließlich für Gesundheit- und Versorgung der Versicherten eingesetzt werden.
Zusätzlich benötigen wir politisch verlässliche Rahmenbedingungen durch eine grundlegende Reform in der Finanzierung der Krankenversicherung. Eine finanzielle Stabilität, die die Ausgaben an den Einnahmen orientiert und von der einseitigen Belastung der Erwerbsarbeit abrückt, würde das Vertrauen von Wirtschaft und Bevölkerung in unsere sozialen Sicherungssysteme erheblich stärken.
Es ist die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die notwendigen Veränderungen in Angriff zu nehmen und somit die Grundlage für eine gerechte und stabile Finanzierung des Gesundheitswesens zu schaffen. Schnellstmöglich.
18.03.2025
2025-02-25: Darmkrebsmonat März
Neu: Vorsorge für Frauen und Männer ab 50 Jahren wird vereinheitlicht.
Magdeburg. Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Jedes Jahr erhalten rund 54.000 Menschen diese Diagnose. Im Rahmen des Darmkrebsmonats März rückt die IKK gesund plus in den nächsten Wochen das Thema Früherkennung verstärkt in den Fokus. Ab April 2025 gilt eine neue gesetzliche Regelung: Frauen können nun bereits ab 50 Jahren eine Darmspiegelung (Koloskopie) zur Früherkennung in Anspruch nehmen – bislang war dies erst ab 55 Jahren möglich. Damit wird die Darmkrebsvorsorge an die für Männer geltenden Regelungen angepasst, die bisher bereits aufgrund eines höheren Erkrankungsrisikos ab 50 Jahren Anspruch darauf haben. Eine Darmspiegelung kann helfen, Krebsvorstufen frühzeitig zu identifizieren und direkt zu entfernen. Alternativ stehen immunologische Tests zur Verfügung.
"Darmkrebs kann jeden treffen – leider auch schon in jüngeren Jahren. Durch eine frühzeitige Vorsorge lassen sich Erkrankungen oft verhindern oder in einem heilbaren Stadium erkennen", betont Gunnar Mollenhauer, Pressesprecher der IKK gesund plus. "Durch die Vereinheitlichung der Vorsorgeangebote wird der Zugang zur Früherkennung erleichtert und die Akzeptanz gefördert."
Auf einen Blick – einheitlich geregelt ist nun:
- Frauen und Männer können ab 50 Jahren zweimal eine Koloskopie im Abstand von zehn Jahren in Anspruch nehmen.
- Alternativ kann alle zwei Jahre ein immunologischer Test auf nicht sichtbares Blut im Stuhl erfolgen. Bisher war dieser für Menschen zwischen 50 und 54 Jahren jährlich möglich, ab 55 Jahren nur noch alle
- Wer sich zehn Jahre nach der ersten Darmspiegelung gegen eine zweite entscheidet, kann stattdessen weiterhin regelmäßige Stuhltests nutzen.
- Bei auffälligen Stuhltests besteht immer ein Anspruch auf eine Darmspiegelung zur weiteren Abklärung.
Diskrete, einfach Möglichkeit zur Darmkrebsvorsorge für IKK Versicherte:
- Männer und Frauen zwischen 40 und 49 Jahren können online oder über ihren Arzt einen kostenfreien Stuhltest anfordern.
- Das Testset wird per Post nach Hause geliefert, die Probe ans Labor geschickt.
- Das Ergebnis liegt innerhalb weniger Tage digital oder per Post vor.
2025-02-07: Antibiotika? Ja, aber richtig!
2025-02-07: Antibiotika? Ja, aber richtig!
CRP-Schnelltest sichert gezielte Therapie und hilft Resistenzen zu vermeiden
Magdeburg. Husten, Fieber und Erkältungen: Grippale Infekte haben zurzeit Hochsaison. Vielen Patienten wird bei Erkältungen in den nächsten Tagen wieder Antibiotika verschrieben. Doch nicht immer braucht sie jeder auch wirklich.
Uwe Deh, Vorstandsvorsitzender der IKK gesund plus, verweist in diesem Zusammenhang auf den Therapie-Schnelltest: "Antibiotika sind extrem wirksame Medikamente. Damit das so bleibt und nicht immer mehr Erreger Resistenzen bilden, sollten sie nur eingesetzt werden, wenn sie wirklich nötig sind."
Versicherte der IKK gesund plus haben Anspruch auf einen kostenlosen Test, der eine schnelle Diagnose und Therapie-Entscheidung unterstützt – ein Erfolgsmodell: Bei etwa 68 Prozent der Versicherten, die bisher vor der Behandlung getestet worden sind, war kein Antibiotikum nötig.
Hausärzte setzen den Schnelltest bei Patienten mit grippalen Symptomen ein. Mit nur wenigen Tropfen Blut wird der CRP-Wert gemessen, der bei bakteriellen Infektionen deutlich ansteigt. Das Ergebnis liegt innerhalb von fünf Minuten vor. Ein niedriger Wert deutet in der Regel auf eine virale Infektion hin, bei der Antibiotika nicht wirken. Ein erhöhter Wert hingegen kann auf eine bakterielle Infektion hinweisen, bei der eine Antibiotikabehandlung sinnvoll sein könnte.
"Der kostenfreie CRP-Test ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer gezielten Antibiotikatherapie. Er ebnet den Weg zur richtigen Therapie, vermeidet die unnötige Einnahme von Medikamenten und damit auch mögliche Nebenwirkungen", betont Uwe Deh.
Ihr Ansprechpartner
Gunnar Mollenhauer
Pressesprecher
0391 2806-2002
0391 2806-2009
pressestelle@ikk-gesundplus.de
Unser Presseverteiler
Sie sind Journalist und möchten regelmäßig unsere aktuellen Presseinfos erhalten? Tragen Sie sich einfach in unseren Presseverteiler ein.
Zusätzlicher Service
Unser Gesundheitsexperten-Team stellt monatlich interessante redaktionelle Themen zusammen und beantwortet aktuelle Fragen in regelmäßigen Kurzinterviews. Nutzen Sie gern unseren Service!